#18. Bezirk
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Restaurant Orientable
The 18th district of Vienna has gotten a gem with the restaurant Orientable. Right in the middle of a busy shopping street this new restaurant opened its doors and beckons locals to take a closer look. My friends had already paid a visit shortly after Orientable’s opening and it got rave reviews from them. So of course I had to see for myself what the hype was all about. inside @Restaurant…
#18. Bezirk#dining in Austria#dining in Vienna#dining out with friends#Mediterranean food#restaurant review#sharing plates#Vienna#Wien
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Ansichtskarte
Born (Darß) Zeltplatz
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND EIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 321/68 1/6042).
Foto: Bild und Heimat ([Heribert] Darr)
1968
#Ansichtskarte#Born (#Darß)#Zeltplatz Reichenbach (Vogtl): VEB#BILDundHEIMAT Reichenbach i.V. (III/18/6 A 1/B 321/68 1/6042). Foto: Bild und Heimat (#HeribertDarr) 1968#Philokartie#DDRPhilokartie#FerienkulturDerDDR#AnsichtskartenfotografieDerDDR#Ansichtskartenfotografie#DDRKindheit#deltiology#VintagePostcard#akBornDarß#Bezirk Rostock#1960er#1968#Kinder#Heribert Darr#BILD UND HEIMAT#Born#Darß
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Old Vienna
Anno 1914
Ehemaliges Haus an der Fischerstiege 3
Wir befinden uns im 1. Bezirk, zwischen dem Hohen Markt und Maria am Gestade. Das Haus zentral vor uns galt zum Zeitpunkt seines Abbruchs im Jahre 1950 als eines der ältesten Häuser der Stadt, mit einem geschätzten Alter von rund 700 Jahren.
Laut zeitgenössischen Berichten fühlte man sich beim Betreten des mittelalterlich anmutenden Hauses gleich um einige Jahrhunderte zurückversetzt. Zudem war an das Gebäude bis Ende des 18. Jahrhunderts das mittelalterliche Fischerstiegentor angebaut.
Jedoch bestehen bis heute begründete Zweifel am Alter des Gebäudes was das äußere Erscheinungsbild anbelangt. Auf dem 1684 veröffentlichten Suttingerplan erscheint das Haus mit dem Nachbarhaus als ein verbundenes Gebäude. Es wird als angenommen, dass Ende des 17. Jahrhunderts zumindest ein größerer Umbau mit einer damit verbundenen baulichen Trennung der beiden Häuser stattgefunden hat.
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Kalksburg braucht ein neues Verkehrskonzept - dabei gehören alle an einen Tisch…
Wir fordern Ehrlichkeit und Transparenz!
Wie berichtet fordern wir ein neues Verkehrskonzept für Kalksburg. „Gerade, wenn es um Verkehr, Flächenwidmungspläne, etc. geht, fehlt es in Wien aber leider völlig an Transparenz“, kritisiert dazu unser PRO23 Bezirksrat Christian Steinhoff. Aus seiner Sicht gehören deshalb alle an einen Tisch: Die Menschen, die Unternehmen und die sozialen Einrichtungen in Kalksburg genauso, wie die Verkehrsplaner:innen und die Vertreter:innen der Stadt und des Bezirks. „Nur so wäre Transparenz und vor allem auch eine echte Bürger:innenbeteiligung gegeben“, erklärt er.
„Was Transparenz angeht, muss sich in Wien endlich einiges ändern“, weiß Steinhoff aus eigener Erfahrung nur zu gut. So müsse sich beispielsweise immer noch jede Person einzeln informieren, ob sie von einer Flächenwidmungsplan-Änderung betroffen ist. Deshalb gibt es immer wieder böse Überraschungen für die davon betroffenen Menschen. Selbst die Bezirksrät:innen erhalten ihmzufolge nur eine grobe Darstellung von „wesentlichen“ Änderungen. „Was unter ‚wesentlich‘ zu verstehen ist, liegt dabei im Ermessen der Verantwortlichen - und der Teufel steckt bekanntlich im Detail“, ergänzt Steinhoff.
PRO23 habe deshalb bereits einen Antrag gestellt, der mehr Transparenz einfordert. „Salopp zusammengefasst lautet die ellenlange Begründung der Ablehnung durch die zuständige Stadträtin nur ‚soweit kommt es noch und baba!‘ Genau das darf bei der Erstellung eines Verkehrskonzepts für Kalksburg nicht wieder passieren!“, erklärt Christian Steinhoff und fügt hinzu: „Ehrlichkeit und Transparenz im Umgang mit den Bürger:innen sollte für die Politik aber eine Selbstverständlichkeit sein!“
Wir wollen deshalb wieder mit gutem Beispiel vorangehen und Transparenz samt Bürger:innenbeteiligung leben: Wir laden euch alle daher nochmals ganz herzlich zu unserem Info- und Diskussionsabend zum Thema „Schluss mit der Verkehrshölle in Kalksburg“ ein, am Montag, dem 25. November ab 18:30 im Restaurant Gallo Rosso, Ketzergasse 465!
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Förderpreis Junge Kunst, Galerie Rathaus Reinickendorf, Berlin, DE
Der gemeinsam vom Kunstverein Centre Bagatelle und den kommunalen Galerien im Bezirk Reinickendorf ausgeschriebene Förderpreis Junge Kunst wurde am 1. September 2023 im Rahmen der Vernissage in der Rathaus-Galerie Reinickendorf vergeben. Mit dem Förderpreis werden herausragende künstlerische Talente am Anfang ihrer Laufbahn gefördert.
Der mit 1.000 Euro dotierte Preis geht an die Künstlerin Euna Gu.Aus der Begründung der Jury: „Die Arbeiten umgarnen den Betrachter trotz komplexer Zusammenhänge, einer Fülle an Überlagerungen und wechselseitigen Bezügen mit einer zeichnerischen Leichtigkeit. Im Spiel zwischen Verdichtung und Reduktion, in der Bearbeitung von unterschiedlichen Ebenen, der Spannung von Rissen und Nahtstellen, entflechtet sich eine bildhafte Komposition, die einen unendlichen Fluss an Bewegung und Assoziationen bereithält, ohne den Betrachtern
restringierende Zuschreibungen aufzuzwingen. Der Einsatz einfacher Mittel, die ausgeklügelte formale Sprache, die Freude am Detail, überzeugten die Jury, den diesjährigen Förderpreis an Euna Gu zu verleihen.“
Einen Einzelkatalog als besondere Auszeichnung erhalten die Künstler Robin Hinsch und Vlad Brăteanu.
Die Arbeiten der neun ausgewählten Künstlerinnen und Künstler werden ab dem 4. September 2023 in der Rathaus-Galerie Reinickendorf präsentiert.Ausstellungszeitraum: 4. September 2023 – 25. Januar 2024 Ort: Rathaus-Galerie Reinickendorf, Eichborndamm 215, 13437 Berlin Der Eintritt ist frei. Öffnungszeiten: Mo-Fr, 9-18 Uhr Verkehrsanbindung: U8 Rathaus Reinickendorf Weitere Informationen: 030/90294-3862
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Immobilienmakler Berlin-Charlottenburg hervorragende 🏰#Häuser 💶#Immobili...
Das Schloss Charlottenburg, eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler Berlins, liegt im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und verkörpert die Pracht und Eleganz der preußischen Barockarchitektur. Ursprünglich als Sommerresidenz für Sophie Charlotte, die Gemahlin des preußischen Königs Friedrich I., erbaut, entwickelte sich das Schloss im Laufe der Jahrhunderte zu einem repräsentativen Bauwerk mit kunstvollen Erweiterungen, die den Glanz der preußischen Monarchie widerspiegeln.https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler.../...Neben dem Alten Schloss gibt es den sogenannten Neuen Flügel, der im 18. Jahrhundert unter Friedrich dem Großen errichtet wurde. Dieser Teil des Schlosses beherbergt unter anderem die privaten Gemächer Friedrichs des Großen, die im Rokokostil gestaltet sind. Hier ist auch das berühmte "Grüne Zimmer" zu finden, dessen Wandbespannung aus grünem Seidendamast besteht und das eine beeindruckende Sammlung von Gemälden der holländischen Schule beherbergt.Charlottenburg befindet sich in stetiger Entwicklung. Neue Bauprojekte und die Modernisierung bestehender Gebäude tragen zur Attraktivität des Stadtteils bei. Die Gemeinde investiert kontinuierlich in die Verbesserung der Infrastruktur und die Schaffung neuer Wohn- und Erholungsräume, um den wachsenden Bedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. Sie möchten Ihre #Immobilie in Charlottenburg verkaufen? Wir ermitteln den aktuellen #Marktwert Ihrer Immobilie schnell, zuverlässig und fair. Unsere Immobilienmakler und das Office-Team garantieren Ihnen einen #diskretenUmgang mit Ihren Angaben.Unsere Makler für #Immobilienbewertung in Charlottenburg verfügen über langjährige Erfahrung und fundierte Kenntnisse des regionalen #Immobilienmarktes. Fordern Sie jetzt Ihre für Verkäufer kostenlose Immobilienbewertung an und erfahren Sie, wie viel Ihre Immobilie wert ist.https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler.../... sind renommierte #Immobilienmakler mit Sitz in Berlin. Das Unternehmen ist bekannt für seine umfassenden Einblicke in die Vielfalt der Berliner Immobilienlandschaft. Top-Immobilien ist nicht nur online aktiv, sondern unterstützt auch den YouTube-Kanal "@ #ImmobilienMaklerInBerlin". Die Mission von @ImmobilienMaklerInBerlin ist es, Sie beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie tatkräftig und sachkundig zu unterstützen.Top-Immobilien bietet eine breite Palette von #Immobiliendienstleistungen an, darunter:-Immobilienbewertung und -beratung-Verkauf von Immobilien Die #Immobilienmakler von #TopImmobilien verfügen über fundierte Kenntnisse des Berliner #Immobilienmarktes bis weit hinein ins Umland und haben einen geschulten Blick für Ihre #Immobilie. Sie begleiten Verkäufer vom ersten Kennenlerntermin über die #Immobilienbewertung bis zum erfolgreichen Verkauf.• Top-Immobilien bietet ein breites Portfolio an #Immobilien, darunter schmucke #Einfamilienhäuser, charmante #Wohnungen und sonnige #Grundstücke. Unsere Kunden finden bei uns fast immer die Immobilie, die zu ihren individuellen Bedürfnissen und Vorstellungen passt.Die #Immobilienmakler der Firma Top-Immobilien unterstützen Käufer und Verkäufer und stehen mit Rat und Tat zur Seite. Und das sehr gern.Warum Top-Immobilien?• Top-Immobilien ist ein verlässlicher Partner mit langjähriger Erfahrung im Immobiliensektor. Das Unternehmen bietet ein breites ✓ Portfolio an Immobilien und verfügt über erfahrene Immobilienmakler, die Kunden mit professioneller Beratung zur Seite stehen.https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler.../... – #Immobilienverkauf mit Herz und Verstand.Erleben Sie die gelungene Mischung aus Erfahrung und Professionalität. Ein Maklerkollege sagte einmal „mehr Makler geht nicht“. Wie treffend formuliert.#ImmobilienMaklerCharlottenburg #MaklerCharlottenburg #ImmobilienCharlottenburg #ImmobilienBewertungCharlottenburg#HäuserBewertungCharlottenburg #HäuserCharlottenburg #Charlottenburg https://www.Top-Immobilien.de/immobilienmakler.../...#CharlottenburginBerlin #CharlottenburgImmobilienBewertungyoutube.comImmobilienmakler Berlin-Charlottenburg hervorragende #Häuser #ImmobilienBewertungDas Schloss Charlottenburg, eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler Berlins, liegt im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf und verkörpert die Pracht und Eleganz...
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Old Cinema Vienna
Anno 1959
Die Raimund Lichtspiele
auch Raimund Kino (15., Sechshauser Straße 3) wurden 1920 im großen, nahezu quadratischen Saal des ehemaligen beliebten Vorortelokals "Stadtgutsäle" gegründet und hatten 1922 einen Fassungsraum für 700 Personen (ehemalige Stadtgutsäle).
ANFANGSJAHRE: 1920-1938
Besitzer waren von 1920 bis 1929 Ludwig Kozeny (* 1880 Wien) sowie Julius Öhring, der daneben auch Mitbesitzer des Hindenburg Kinos war. 1929 kaufte der 1900 in Cernowitz geborene Kurt Wolanski das Kino und ließ in der Folge auch in seinem Kino eine Tonfilmanlage einbauen. Der erste Tonfilm im Raimund Kino wurde zu einem Großereignis im Bezirk. Eine riesige elf Meter lange und fünf Meter hohe Wand am Portal des Kinos für "Leuchtreklame" machte das damals größte Kino von Fünfhaus auch zu dessen populärsten. Ab 1930 wurden Tonfilme gespielt.
Die Kinolizenz hatte von 1920 bis 1934 die Ortsgruppe Rudolfsheim des Landesverbandes der Kriegsinvaliden. Im Zuge der Februarkämpfe musste diese aufgelöst werden, und die nunmehrige Konzession ging an den Österreichischen Kriegsopferverband.
ARISIERUNG
1938 befand sich das Kino zu 25 Prozent in Besitz des illegalen Parteimitglieds Gustav Tögl. Tögl war 1911 in Karlstetten bei St. Pölten geboren worden und seit 1933 Mitglied der NSDAP; ab Oktober hatte er 1933 im Haydnpark Kino gearbeitet. Im Lebenslauf, den Tögl im Zuge der "Arisierung" des Kinos der Vermögensverkehrsstelle im Oktober 1938 vorlegte, hieß es unter anderem: "Ich bin Mitglied des Deutschen Turnerbundes gewesen bis zu meinem 16. Lebensjahr, später Mitglied des Deutschen Schulvereines Südmark. Seit 18. Juni 1933 Mitglied der NSDAP, Ostmarknummer 20.179, unter der ich noch heute in der Ortsgruppe Gersthof geführt werde. Habe mich seit meiner frühen Jugend im Sinne der nationalsozialistischen Bewegung betätigt, was ich seit je durch die Zugehörigkeit zu nationalen Vereinen dokumentierte. Meine Arbeit in der illegalen Zeit wurde in einem befürwortenden Schreiben der Ortsgruppe an die Betreuungsstelle dargelegt. Ich bin von der Betreuungsstelle erfasst und befürwortet. Derzeit bin ich bei der NSKK-1/KA Ostmark."
Weitere 25 Prozent hielten Robert Pfundler, Parteianwärter der NSDAP, Ida Kotzian, geborene Tögl, seit 1933 illegales Parteimitglied, sowie die ab 1946 als "politisch unbelastet" bezeichnete Anna Magreiter.
ÖFFENTLICHE VERWALTUNG
Es wurde daher nach Kriegsende 1945 Dr. Alfred Migsch als öffentlicher Verwalter eingesetzt, was, so ein Akt des Magistrats vom 12. September 1946, "unter Berücksichtigung des Veranstaltungsbetriebsgesetzes für den 75%-igen Gesellschaftsanteil [der ehem. Nationalsozialisten] gesetzlich fundiert" war.
Im Februar 1948 zog sich Migschs Nachfolger, Friedrich Horn, aus der öffentlichen Verwaltung zurück, da "nach dem Verbotsgesetz 1947 die Voraussetzungen zu so einer Verfügung nicht mehr bestehen dürften".
Zu diesem Zeitpunkt war die Konzession bereits an den Kriegsopferverband übertragen worden, Verhandlungen zwischen diesem und den ehemaligen Besitzern liefen im Februar 1948 noch. Die Kiba bewarb sich zeitgleich "um einen Programmierungsvertrag".
SCHLIESSUNG
Das Kino wurde am 8. Juli 1971 geschlossen. Heute befindet sich am Standort eine Filiale der Lebensmittelhandelskette Spar.
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Schafbergbad Wien
Das Schafbergbad ist ein beliebtes Freibad in Wien, das sich im 18. Bezirk befindet. Es bietet eine Vielzahl von Attraktionen und Annehmlichkeiten für Badegäste jeden Alters, was es zu einem idealen Ort für Erholung und Freizeitaktivitäten im Sommer macht.
Merkmale des Schafbergbads
Schwimmbecken: Mehrere Becken, darunter ein Sportbecken, ein Erlebnisbecken mit Wasserattraktionen und ein Kinderbecken.
Rutschen: Spannende Wasserrutschen, die für Spaß und Abenteuer sorgen.
Liegewiesen: Weitläufige Liegewiesen mit schattigen Plätzen, ideal zum Entspannen und Sonnenbaden.
Sportanlagen: Einrichtungen für verschiedene Sportarten wie Beachvolleyball, Tischtennis und Fußball.
Gastronomie: Kioske und Restaurants, die eine Auswahl an Speisen und Getränken anbieten.
Aussicht: Das Schafbergbad bietet einen beeindruckenden Blick über Wien, da es sich auf einer Anhöhe befindet.
Tipps für den Besuch im Schafbergbad
Früh ankommen: Besonders an heißen Sommertagen kann es voll werden. Ein früher Besuch sichert Ihnen die besten Plätze auf den Liegewiesen.
Sonnenschutz: Vergessen Sie nicht, Sonnenschutzmittel, Sonnenhut und Sonnenbrille mitzubringen, um sich vor der Sonne zu schützen.
Proviant: Obwohl es Gastronomieangebote gibt, kann es sinnvoll sein, eigene Snacks und Getränke mitzunehmen.
Sportkleidung: Wenn Sie die Sportanlagen nutzen möchten, bringen Sie entsprechende Kleidung und Ausrüstung mit.
Bargeld: Einige Einrichtungen im Bad akzeptieren möglicherweise keine Karten, daher ist es praktisch, etwas Bargeld dabei zu haben.
Pflegehinweise für Ihren Besuch
Müllentsorgung: Achten Sie darauf, Ihren Müll ordnungsgemäß zu entsorgen, um das Gelände sauber zu halten.
Wertsachen: Lassen Sie keine Wertsachen unbeaufsichtigt und nutzen Sie die verfügbaren Schließfächer.
Sicherheitsregeln: Befolgen Sie die Sicherheitsanweisungen des Badepersonals und achten Sie auf Ihre Kinder, besonders in den Schwimmbecken und auf den Rutschen.
Hygiene: Duschen Sie vor dem Betreten der Becken, um die Wasserqualität zu erhalten.
Mit diesen Informationen können Sie Ihren Besuch im Schafbergbad Wien optimal planen und genießen, um einen entspannten und unterhaltsamen Tag im Freien zu verbringen.
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Takan's Delikatessen
Takan’s Delikatessen has been a staple on the Kutschkermarkt since a long time. Recently it vacated its restaurant on the lower part of the market and, since the new restaurant on the upper part is still under renovation, moved into a food truck across the new location. Takan’s Streetfood was born. I wasn’t really sure what to expect, but definitely not such a stylish food truck. Takan’s food…
#18. Bezirk#dining in Austria#dining in Vienna#dining out with friends#fish#Mediterranean food#restaurant review#Vienna#Wien
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Ansichtskarte
kunsthalle rostock 18. Arbeiterfestspiele der DDR 27.-29. Juni 1980 im Bezirk Rostock
(1090 - ODW II 20 8 CO 1 17 80)
#Rostock#Kunsthalle Rostock#Philokartie#DDRPhilokartie#OstmodernePhilokartie#DDRDesign#OstmoderneFarbphilokartie#akRostock#BezirkRostock#Ansichtskartendesign#VintagePostcard#deltiology#Bezirk Rostock#1980er#1980#Design#1980s#1980s Design
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Britischer ehemaliger Söldner, der seit 22 Jahren in Thailand lebt, erhält von der Polizei in Udon Thani eine strenge Warnung
UDON THANI: Ein ehemaliger britischer Söldner, der seit 22 Jahren in Thailand lebt, wurde von der Polizei in Udon Thani nach einem Angriff auf einer PTT-Station mit einer Geldstrafe und einer Verwarnung belegt. Der Mann erklärt sich bereit, die volle Entschädigung zu zahlen und entschuldigt sich bei der Familie des thailändischen Opfers. Die Polizei beruft sich auf die vorherige Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde, die ihm in diesem Fall das Visum nicht entzogen hat. Ein Brite, ein ehemaliger Söldner, der seit 22 Jahren in Thailand lebt, wurde am Freitag von der Polizei in Udon Thani zu einer Geldstrafe und einer Verwarnung verurteilt. Dies geschah, nachdem er von der Polizei vorgeladen worden war, weil er am frühen Mittwochmorgen an einem Angriff auf eine PTT-Station beteiligt war. Der Brite erklärte sich außerdem bereit, die volle Entschädigung zu zahlen, und entschuldigte sich bei der Familie des Thailänders, den er angegriffen hatte. Die Polizei lehnte es dem Vernehmen nach ab, das Visum des 44-jährigen Mannes zu widerrufen, da er zuvor mit der Einwanderungsbehörde auf Ko Samui kooperiert hatte und es sich um eine Ersttat handelte. Der Ausländer, der am frühen Mittwochmorgen einen 25-jährigen Tankstellenmitarbeiter in Udon Thani angegriffen hat, wurde von der Polizei mit einer Geldstrafe belegt und angezeigt. Der Mann wurde von der Polizei in Udon Thani als der 44-jährige Davis identifiziert. Kurz gesagt handelt es sich um einen britischen Staatsbürger, der seit 22 Jahren in Thailand lebt. Berichten zufolge ist Herr Davis ein ehemaliger Söldner oder Soldat. Ein Mann aus Großbritannien hielt am frühen Mittwochmorgen an der PTT-Tankstelle auf der Udon Dusit Road in Udon Thani. Sein Verhalten war von Anfang an aggressiv Am 22. Mai um ungefähr 6:50 Uhr hielt er an der PTT-Tankstelle an der Udon Dusit Road in Udon Thani. Der kahlköpfige, stämmige Mann fuhr einen neu zugelassenen SUV mit roten Kennzeichen. Die beiden Mitarbeiter der Tankstelle waren zunächst alarmiert, als der Ausländer begann, Trümmer aus seinem Auto zu entsorgen. Danach wurde er aggressiv, als er bemerkte, dass sie ihn anstarrten. Er antwortete in fließendem Thailändisch mit nordischem Dialekt. Herr Davis teilte dem thailändischen Personal ausdrücklich mit, dass er „tor mor“ sei, was bedeute, dass er für die Einwanderungsbehörde arbeite. Tatsächlich wurde während der Pressekonferenz am Freitag als einer der Gründe für die Nichtaufhebung des Visums des Briten ein Hinweis auf seine frühere Zusammenarbeit mit der Einwanderungsbehörde auf Ko Samui in Surat Thani genannt. Mitarbeiter der Tankstelle und Familienmitglieder versammelten sich am Freitag auf der Polizeiwache Udon Thani, um die Angelegenheit zu klären, nachdem Herr Davis offiziell vorgeladen worden war Polizeioberst Phattanawong Chanphon, Leiter der Polizeiwache Udon Thani, informierte die Medien. Ebenfalls vor Ort waren der 25-jährige Jirawat Sunthorn, auch „Tum“ genannt, und die zweite Mitarbeiterin der PTT-Station, die 38-jährige Kassiererin Sirikarn Parawong, auch „Mimi“ genannt. Darüber hinaus waren auch die 18-jährige thailändische Tochter von Herrn Davis sowie die Eltern von Herrn Jirawat Sunthorn anwesend. Schließlich versprach Herr Davis Herrn Jirawat, für seine Taten eine Entschädigung zu zahlen. Diese sollte die medizinischen Kosten des jungen Mannes und eine moralische Entschädigung für den Vorfall umfassen. Zuvor hatte der Brite am Mittwoch Tum zweimal auf die rechte Gesichtshälfte geschlagen. Anschließend bestätigte das Udon Thani Hospital nach einer körperlichen Untersuchung eine Schwellung. Während er Herrn Jirawat die Hand schüttelte, kniete der Brite vor den Eltern des Opfers nieder. Der Mann aus Großbritannien erklärte, der Vorfall sei auf einen anstrengenden Tag zurückzuführen, an dem er von Freunden dazu überredet worden sei, auf einem örtlichen Bezirksfest 40-Grad-Wein zu trinken Der Brite entschuldigte sich in aller Form für sein Verhalten. Er versprach, ein solches Verhalten in Zukunft zu vermeiden. Insbesondere versicherte er, er werde die thailändischen kulturellen Werte respektieren. Darüber hinaus lieferte er eine Erklärung für sein Verhalten vom vergangenen Mittwochmorgen. Er sagte, er sei zuvor damit beschäftigt gewesen, Besorgungen für seine 18-jährige Tochter zu machen. Anschließend wurde er zum Bun Bang Fai Festival im Distrikt Phen eingeladen. Dort überredeten ihn seine Freunde, 40-Grad-Weißwein zu trinken. „Normalerweise trinke ich keinen Alkohol. Aber ich konnte den Einheimischen, die mit meiner Tochter und meiner Frau verwandt sind, nicht widerstehen. Sie halfen mir auf dem Feld und im Haushalt, also trank ich mehrere Runden, bevor ich meine Tochter in die Stadt fuhr. Auf dem Rückweg hielt ich an der Tankstelle, um zu tanken“, erklärte Herr Davis. Er behauptete, er sei sich seiner Taten nicht bewusst gewesen. Er bedauerte jedoch aufrichtig, was geschehen war, und entschuldigte sich sowohl beim Opfer als auch beim thailändischen Volk. Gleichzeitig verpflichtete er sich, neben der Entschädigung auch alle Auslagen von Herrn Jirawat zu übernehmen. Die Familie des verletzten Opfers bestand weiterhin darauf, dass die Polizei gegen den Angeklagten vorgeht. Dies reichte jedoch nicht aus, um rechtliche Schritte einzuleiten, die zu seiner Abschiebung geführt hätten Daraufhin nahmen die Eltern von Herrn Jirawat seine Entschuldigung an. Sie merkten an, dass Herr Davis sich entschuldigt hatte, weil er befürchtete, sein Visum für Thailand würde widerrufen. Er lief daher Gefahr, aus dem Land abgeschoben zu werden. Darüber hinaus würde ihm die Wiedereinreise verweigert. Die thailändische Familie wies darauf hin, dass die Tochter von Herrn Davis thailändischer Abstammung sei, da sie im Königreich geboren wurde. Sie bestanden jedoch darauf, dass die Polizei in diesem Fall Maßnahmen ergreift. Polizeioberst Phattanawong erklärte, dass die Polizei Herrn Davis anhand seiner roten Autokennzeichen identifiziert habe. Die Polizei von Udon Thani setzte sich mit der Touristenpolizei und dem Einwanderungsbüro in Verbindung, um dem Ausländer eine Vorladung zuzustellen. Ihm wurde das geringere Vergehen „Körperverletzung und Störung der öffentlichen Ordnung“ zur Last gelegt, für das normalerweise eine Geldstrafe verhängt wird. In der Zwischenzeit erhielt der Mann aus dem Vereinigten Königreich angesichts seiner Vorgeschichte auf Ko Samui und der Tatsache, dass es sich um eine Ersttat handelte, nur eine Verwarnung, statt einer Anordnung bezüglich seines Visums. Dennoch betonte die Polizei, dass bei weiteren Verstößen sein Visum annulliert und er aus Thailand abgeschoben würde. - Quelle: Thai Examiner (dir) Read the full article
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Verkaufe sehr gepflegter Mini Cooper S, 5-Türig, SDKG Automat,Benzin, 8-Fachbereifung,frisch ab Motorfahrzeugkontrolle,Jahrgang 03.10.2018, km 19778,Starlight Blue Metallic, Diverses Sonderzubehör:
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Sfr. 23‘500.—
☎️ 079 406 85 48
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